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Die Fundgrube Jungenzeche wurde erstmals 1495 erwähnt und brachte nachweislich ab 1513 reichlich Silber aus. 1518 wurde sie dann von der Gaulenhofer Schmelzhütte gekauft. Nachdem sie im 17. Jahrhundert von der FG Siebenschlehen übernommen wurde, behinderten große Brüche den Betrieb (Bergbauhohlräume stürzten ein). Viele tödliche Unfälle passierten in der Jungenzeche, die ihren Namen daher hat weil im 15. Jahrhundert  Lehrlinge hier ausgebildet wurden. Noch bis 1936 wurden Untersuchungen auf Wismut angestellt, weil auch dieses Erz vorhanden war.


 
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