Der Schacht wurde mit Turbinengöpel
und einen Wassersäulenkunstgezeug
ausgestattet. Das Wasser hatte eine Fallhöhe von 126m vom
Griefner Kunstgraben aus und wurde durch eine gemeinsame Rohrleitung in den
Gesellschafter Treibeschacht
und in die Wasserlaufstrecke
geleitet. Vom Turbinengöpel
im Gesellschafter Treibeschacht, wurde das
verbrauchte Kraftwasser über die Abzugsrösche
ins Lindenauer Tal abgeleitet.
Die Pfeile zeigen die
Fließrichtung des Aufschlagwassers.
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