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Im Jahr 1499 wurde die Fundgrube Sonnenwirbel erstmals erwähnt. 1512 fand man reichlich Silbererze. Nachdem die Silbererze abgebaut waren, begann man mit der Suche nach Kobalterzen. Bis ins 18. Jahrhundert wurden dann reiche Silber-, Kobalt- und Wismuterze abgebaut. Zur Förderung diente ein Pferdegöpel.
Ihren Namen hat die Fundgrube, die aus 2 Huthäusern besteht, von der Wetterkonstellation, die zur Zeit der Entdeckung herrschte.

 
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