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Für die Entwässerung der höher gelegenen Fundgruben diente um 1490 der Griefner Stolln. Jedoch die Mauerung des Mundlochs stammte aus dem Jahr 1852. Um das 16. Jahrhundert leitete man Wasser vom Filzteich zu den Schmelzhütten im Hüttengrund und später, ab 1852, entstand ein Kunstgraben, der "Griefner Graben" zur Fundgrube Gesellschaft. Über diesen kam das sog. Aufschlagwasser zur Fundgrube.
 
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